Mein Praxisschwerpunkt liegt im Bereich Burnout, Stress und Angst bzw. Ängste - hier bestehen untrennbare Zusammenhänge. Ob es um die Prävention eines Burnout-Syndroms geht oder bereits Symptome vorliegen, die klinischen Krankheitswert haben: Ich habe mich in meiner Praxis insbesondere auf stressbedingte psychische Störungen sowie die Vorbeugung solcher Störungen, also der Gesunderhaltung, spezialisiert, da Stress sehr häufig an der Entstehung einer psychischen Störung beteiligt ist oder diese als ein Faktor mitbedingt.
Insbesondere bei dem Burnout-Syndrom ist Stress ein wesentlicher Faktor. Natürlich werden in der Therapie auch andere mögliche Entstehungsfaktoren wie Traumata, die Lerngeschichte und psychodynamische Faktoren berücksichtigt. Gleichzeitig wird mit dem systemischen Therapieansatz auch von einem pathogenen Verständnis Abstand genommmen und stattdessen vielmehr ein ressourcen- und lösungsorientierter Blickwinkel eingenommen.
Was Stress individuell bedeutet ist immer sehr subjektiv und kann in der Therapie oder im Coaching besser verstanden und somit auch besser bewältigt werden. Stress ist untrennbar mit dem (unbewussten) Gefühl von Angst verwoben. Das Burnout-Syndrom als eine Form von Erschöpfungssyndromen kann eine Ausdrucksform von nicht bewältigtem lang anhaltendem chronischem Stress sein. Dahinter können sich jedoch auch andere Störungsbilder verbergen, wie Depressionen, Angststörungen, somatoforme Störungen u.a., die behandlungsbedürftig sind.
Auf den folgenden Unterseiten finden Sie weitere Informationen zu meinen Praxis-Schwerpunkten Burnout, Stress und Ängste.